Frankfurt Marathon

 

40. Wettkampf

 

Laufzeit 4:24:21

 

Platz 7096 von 9156 Teilnehmer

 

 Platz 194 in AK

26. Frankfurt Marathon / 28. Oktober 2007 / M

 

Mein zweiter Marathon, gleichzeitig eine runde Zahl an Wettkämpfe "40"!!

 

Nach meinem Marathon Debüt in Hamburg, habe ich Blut geleckt! Ich entschied mich schnell, auch in Frankfurt an den Start zu gehen und meldete mich dafür an. Als dann auch am 21.08. meine Unterlagen (Streckenplan, Läufer.- sowie Veranstaltungsinformationen,  Startblockaufteilungen) per Post kamen, war alles offiziell. Ich gehe meinen 2. Marathon an!!! Nachdem ich in Hamburg noch von meinem Schatz unterstützt worden bin, hieß es hier, es allein zu bewältigen, egal was kommt. Mein Ziel für Frankfurt hieß, die sub 4:30 Sunden !! Es waren mehr KM geplant, als ich für Hamburg lief. Meinen geplanten Trainingsplan dafür konnte ich recht gut einhalten (mehr dazu unter Training, Link ganz unten). Die 12 Wochen vergingen ruck-zuck, der Tag rückte immer näher und meine Nervosität stieg langsam an!

 

Die letzte Woche, lief bei uns zu Hause irgendwie ziemlich chaotisch und es prasselten Termine auf uns ein, mit denen man 12 Wochen vorher nicht rechnete. Alles kam plötzlich und unverhofft und so kam es, dass die letzte Tapering Woche schnell an uns vorbei flog. Zu den ganzen Terminen feierten wir noch die Volljährigkeit unsers Sohnes und hatten daher keine Langeweile. Es hatte aber auch den Vorteil, dass man sich nicht mit dem Nachdenken komplett verrückt machte.

 

Am Samstag vor dem Wettkampf habe ich dann erst einmal schön ausgeschlafen. Nach dem Frühstück, entschied ich dann ganz spontan, meine 4 KM locker zu traben. Lange überlegte ich, ob es sich auf den Marathon auch so auszahlt, wie auf den kürzeren Distanzen. Nachdem Roland bestätigte, dass es gut sei, stand die Entscheidung. Ich schaffte es sogar über 7 Minuten zu bleiben. Nur leider war es wohl zu schnell nach dem Frühstück und von den 4 KM plagten mich 3 KM heftige Seitenstiche. Dumm gelaufen -  aber egal!! Heute war es aber absolut vorbei, mit der ruhigen Hand ! Mein Nervositätsspiegel stieg zwar vorher schon an, aber verglichen zu Hamburg hielt es sich gut im Rahmen. Heute aber sah es plötzlich anders aus. Meine Hand zitterte, wie bei einer Drogenabhängigen, die auf Endzug steht :-)) Mein Magen schlug regelmäßige Purzelbäume und die Angst, das ganze so allein zu bewältigen, stieg auch immer mehr an. Immer wieder dachte ich, wie ich damit umgehen soll, falls es mir richtig mies geht und keiner bei mir ist, den ich voll jammern kann. Im Allgemeinen meckerte auch der Körper mittlerweile mit und man bekam sämtliche Krankheiten, die genauso schnell auch wieder weg waren. Schon komisch, was so in den letzten Stunden in einem Körper vorgeht. Wie geplant hatten wir uns dann so ca. 14:00 Uhr auf dem Weg gemacht. Heute hatten wir endlich mal Glück auf der Autobahn und kamen gut durch. Trotz allem, haben wir uns wohl ein wenig verkalkuliert, so dass wir in Frankfurt angekommen sind und alles irgendwie nur noch hektisch verlief. Nach dem einchecken in unser Hotel (welches ich übrigens nur empfehlen kann), hieß es erst einmal zur Messe unsere Startunterlagen holen. Der Kleiderbeutel war einmalig bestückt. Ich habe zwar noch nicht viele Kleiderbeutel bekommen, aber das war unglaublich, was da drin war (siehe Foto). Nachdem wir dann noch kurz auf der Pasta Party waren, ging es wieder zurück zum Hotel. Gut dass wir auf unser Zimmer eine kleine Kochecke hatten und Nudeln dabei hatten, denn die Nudeln auf der Pasta Party, trafen nicht meinen Geschmack.

 

Als wir unsere kleine private Pasta Party hatten und alles für den morgigen Tag vorbereitet war, ließen wir den Abend bei einem Kaffee in der Hotellobby ausklingen. Hier lernten wir Christoph kennen. Er fiel direkt auf, weil er einen Kleiderbeutel dabei hatte. Ebenfalls hatte er einen prall gefüllten Koffer, als würde er hier 1 Woche bleiben. Christoph war ein Erlebnis. Noch nie habe ich einen so chaotischen, nichts wissenden Läufer kennen gelernt. Nicht, dass er nicht wusste, wie er am morgigen Tag zur Messe kommt, nein er wusste nicht einmal, wie er gerade in diesem Moment zum Hotel kam. Aber egal, er hat es geschafft, er war da und hatte seine Unterlagen. Wir kamen mit ihm ins Gespräch und hatten viel zu lachen. Christoph sollte hier seinen 3. Marathon laufen, er war schon einmal Teilnehmer beim Ironman und gab sich als 3:30 Läufer aus und träumte (lt. eigener Aussage) von einer Zeit um die 3:20. Doch im Laufe des Gesprächs merkte man schnell, dass er null Ahnung hatte. Er meinte, nach 40 Minuten sein 1. Gel zu nehmen, insgesamt ca. 6 Stück zu gebrauchen,  4-5 Salztabletten gleichzeitig in sich hinein zu schmeißen. Sein Outfit hieß lange Hose, langes Shirt und Jacke! Na und das als 3:30 Läufer ? Auch stellte es sich heraus, dass er keine Ahnung von der Chipmessung hatte, geschweige denn von Bruttozeit und Nettozeit. Auch der Umgang mit der Kleiderbeutelabgabe war ihm überhaupt nicht bekannt. Als das Thema kam, dass man ja seine Sachen / Kleiderbeutel dort abgeben könnte, kam der Brüller: "Er glaubte doch tatsächlich, dass er seinen prall gefüllten Koffer dort abgeben könnte :-)" um nachher nicht wieder zum Hotel zu müssen. Ist kein Scherz!! Nicht dass man sich fragte, ob er überhaupt je einen Wettkampf lief, so fragte man sich, in wie fern er überhaupt für hier vorbereitet war. Gut dass er uns noch kennen lernte, sonst käme er sogar zum Start zu spät. Er bestand darauf, dass der Start um 11:00 Uhr sei. Als er seinen Koffer öffnete, weil er die Startunterlagen suchte, bekam ich einen Schock. Absolutes Chaos darin. So chaotisch, dass er selbst. seine eigenen Unterlagen darin nicht fand. Aber ganz oben drauf ein Laptop, der war wichtig für den Wettkampf :-)) Er fragte uns, ob er sich morgen früh an uns hängen könnte, da er sonst nicht zur Messe finden würde. Also hatten wir einen Date, mit dem chaotischen Christoph, morgens um 8:00. Aber das bekam er geregelt. Überpünktlich stand er vor uns. Auf dem Weg zur Messe redete er in einer Tour. Er habe bis um 3:00 Uhr gearbeitet, ein Mensch brauch nur 2-3 Stunden Schlaf, er sei nach 3:00 Uhr noch Geld holen gegangen u.s.w. Also weiterhin chaotisch !!! An der Messe angekommen, machte er sich dann schnell aus dem Staub und wir hatten Ruhe :-))) War eine nette Erfahrung unser Christoph. Übrigens er lief 4:04 Stunden, mit einer 2. Hälfte, die auf einen Absturz deutete.

 

Nun zum Wettkampf:

 

Heute Morgen lag alles hinter mir, von Grippeerscheinungen, Ohrenschmerzen, Zahnschmerzen, Übelkeit, Durchfall bis hin zur total unruhigen Nacht. Ich weiß nicht, wie oft ich auf die Uhr geschaut habe und mir wünschte, dass es endlich Zeit ist, zum Aufstehen und los laufen zu können! Trotz der ganzen Aufregung, klappte alles wie geplant und wir saßen pünktlich in der Bahn, Richtung Messe. Mit dem eigentlichen - in sich kehren und mental vorbereiten, war nicht viel, da Christoph dafür sorgte, dass wir unterhalten wurden :-)) An der Messe angekommen verabschiedete sich Christoph aus heiterem Himmel und wir hatten die Ruhe, die wir Gott sei Dank beide brauchen, vor einem Wettkampf. Gemütlich machten wir uns zur Kleiderbeutelabgabe und anschließend Richtung Startbereich, um zu sehen, wo und wie alles dort organisiert ist. Man muss sagen, auch hier war alles top!! In dem warm-up Bereich trafen wir auf Herbert Steffny. Mit einem kurzen Hallo, organisierten wir uns natürlich ein Autogramm, auf unsere Starnummer. Alles haben wir gecheckt, ein paar Mal waren wir Gast auf dem Dixi, schon konnte man sich ein wenig warm machen. Ich begleitete Roland noch zu seinem Startblock, wir verabschiedeten uns und nun hieß es, bis zum späten Mittag. Ich tingelte nun allein zurück zu meinem Startblock. Plötzlich stand ich dort und die bisherige Angst, hier und heute allein durch zu müssen, war mit einmal weg. Ich freute mich, diesen Lauf allein zu bewältigen und dachte, umso mehr kann ich mich nachher freuen. So ein Hase erleichtert es einem ja schon enorm.

 

Das der Startschuss dann um 10:00 Uhr gegeben worden ist, bekam man so weit hinten nur mit, weil man die Luftballons aufsteigen sah. Ich benötigte 11:05 Minuten, bis ich die Startmatten überlaufen konnte. Die ersten drei KM war ich damit beschäftigt aus dem Läuferpulk mit dem Pace Maker 4:29 zu kommen. Das war einfach nur schrecklich in diesem Pulk, also erst einmal dran vorbei und dann sich auf sich selbst konzentrieren. Leider hatte ich auch hier wieder Probleme mit meiner Garmin und den Kilometerschildern. Es passte hinten und vorne nicht und so hatte ich KM-Angaben auf der Uhr, auf die ich mich nicht verlassen konnte. Ich entschied also ganz spontan, diesen Lauf nach Gefühl zu laufen. Ich hatte eine Marschtabelle, mit 4:29 und 4:25 und musste nun damit zurechtkommen. Also prägte ich mir alle 5 KM Zeiten laut Marschtabelle ein und lief einfach, ohne die Uhr zu beachten. Ich hörte einfach auf mein inneres Gefühl, wie es mir geht und lief. Immer nur ein kurzer Check-up mit der Tabelle, wenn die nächsten 5 KM hinter mir lagen. Der erste Check up bei KM 5 hieß dann 31:41 Minuten. Ein Blick auf meine Tabelle sagte mir, dass ich also eher auf Kurs 4:25 Std. bin. Aber was sagen 5 KM von 42 aus ? Nichts!! Locker lief ich weiter genoss das tolle Publikum und kam mir bei KM 10 gar nicht so vor, dass ich das schon hinter mir habe. Auch hier lief ich konstant eher in Richtung 4:25 und fragte mich, ob es bis zum Ende so bleibt. Die Streckenführung bis KM 10 gefiel mir sehr gut, da man diese durch die Innenstadt lief und somit ständig vom Publikum bejubelt wurde. Hier nahm ich dann mein 1. Gel und lief locker weiter. Ich genoss jeden KM, alles lief rund, mir ging es einfach nur gut und das Tempo konnte ich gut halten. Eigentlich ging es mir von KM 10-15 zu gut. Das zeigte mir meine Zwischenzeit von 30:26 Minuten. Also setzte ich mein Kopf ein, sagte mir, dass ich noch einige KM vor mir habe und musste das Tempo wieder ein wenig runter bringen.  Aber da ich nach Gefühl lief, konnte der Kopf nicht viel ausrichten und somit war ich dann von KM 15-20 mit 30:59 Minuten, immer noch ein wenig zu schnell. Es war schon irgendwie komisch und schwer, sich gefühlsmäßig, eine Strecke einzuteilen, die man nur 1 x im ganzen Leben gelaufen ist. Bei KM 20 nahm ich dann mein Energieriegel zu mir. Es wurden zwar Bananen gereicht, aber damit hatte ich ja bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Also blieb ich bei meinem getesteten Riegel und alles lief gut. Ich hatte zwar teilweise ansatzweise kurze Seitenstiche, aber das war nichts Dramatisches. Die HM Marke passierte ich mit 2:11:46 Std. Also immer noch auf Kurs 4:25 :-)) Cool die erste Hälfte war geschafft, die Aussichten auf die sub 4:30 sahen gut aus!  Ich lief wie bisher, nach einem kurzen Check up auf die Marschtabelle locker weiter. Der Kilometerabschnitt nach KM 20 gefiel mir für die nächsten 6-7 KM nicht so gut. Hier war null Stimmung. Man war irgendwie total einsam, außer dass man unter dem Läuferfeld war. Mit einer Zwischenzeit von 31:26 Min. bei KM 25 hielt ich aber auch hier das Tempo, obwohl man keine Unterstützung vom Publikum hatte. Ich lief nun in Richtung KM 30, meine Beine wurden langsam schwerer und nun merkte ich einen Unterschied zu Hamburg. Der Lauf wurde plötzlich deutlich schwerer, als ich von Hamburg in Erinnerung hatte. Bei ca. KM 27 nahm ich dann mein 2. Gel zu mir. Dies gab mir zwar einen guten Schub, aber die Zeit von 32:03 Minuten zeigt schon, dass die Kraft nach ließ. Die 30er Marke war nun überschritten. Ab hier beginnt nun der Marathon. Ich hatte plötzlich Angst, eine Begegnung mit Hammermann zu machen. Wie eine magische Grenze, kommen einem plötzlich so dumme Gedanken, so viele Teilnehmer stehen plötzlich am Straßenrand und durchlebten auf einmal Deine eigenen Gedanken. Alle die ich dort sah, ta`n mir leid, aber ich freute mich für mich selbst, dass ich nicht dort stehen musste und mich mit Krämpfen quälen musste. Meine Beine waren zwar nun schon sehr schwer, aber von Krämpfen oder Hammermann war keine Spur!!! Bei KM 34 ging es mir ganz plötzlich von der Kondition (Puste) nicht mehr so gut. Spontan entschied ich eine kurze Gehpause einzulegen, mich gut mit Getränke und mein 3. Gel zu verpflegen um kein böses Erwachen zu erleben. Ich dachte mir: "Du hast jetzt bis KM 30 einen wunderbaren Lauf gehabt, warst die ganze Zeit auf Kurs 4:25 - egal was jetzt noch kommt - Du kämpfst Dich jetzt irgendwie durch!" Mit einer Zwischenzeit von 32:26 Minuten waren das nun meine langsamsten KM. Die Marke 35 war also auch geknackt. Der Kurs 4:25 Std. stand immer noch, trotz Gehpause und mir ging es wieder besser. Die Pause und die Verpflegung wirkten also Wunder. Ich freute mich, so spontan eine richtige Entscheidung getroffen zu haben. Nun hatte ich  nur noch 7 KM vor mir. Mittlerweile war man bereits wieder in der Innenstadt auf dieselbe Streckenführung, wie zu Beginn des Rennens, doch vom Publikum blieb nun nicht mehr so viel übrig, wie vor einigen Stunden. Schade, jetzt wo man so geschafft war, hätte man gut mehr gebrauchen können. Die letzten 7 KM zogen sich dann wie Kaugummi, obwohl ich wieder ein wenig schneller unterwegs war, als zwischen KM 25-35. Es fiel mir zwar richtig schwer, doch hier hieß es den Kopf einzusetzen und Wettkampfhärte in sich hoch zu holen. Bei KM 40 war meine Zwischenzeit mit 31:04 Minuten wieder besser. Mein Ziel war sub 4:29, ich lief die gesamte Strecke auf Kurs 4:25 und wollte es nach Möglichkeit jetzt nicht versauen. Die letzten 2 KM hielt ich dann nur noch Ausschau auf den Messeturm, denn da wusste ich, direkt dahinter geht es direkt in die Festhalle. Leider quälte mich die letzten 2 KM auch meine Blase. Die war wahrscheinlich durch das Trinken total gefüllt, aber sollte ich jetzt noch ein Dixi aufsuchen :-) Ne, dann wäre ich ja dumm. Also kneifen und weiter in Richtung Messeturm. Ganz in Gedanken vom bejubeln der Menschen lief ich nun die lange gerade und sah dieses riesen Teil (der Messeturm) vor mir. Ich freute mich, warf noch einen schweren Blick über dem Publikum, um Roland zu sehen, aber sah leider niemand. Nun bog ich links ein in Richtung Festhalle, sah von weitem schon diesen kurzen Zieleinlauf, hörte dieses Getobe aus der Halle und setzte sofort einen spontanen Gedanken ein: "Nimm das Tempo weg, trabe durch die Halle, über den roten Teppich, in Richtung Ziel und genieße jeden Moment."! Und genau das habe ich getan, sobald ich in die Halle einlief. Mit hoch erhobenen Armen genoss ich die letzten Sekunden von meinem Marathon und ließ mich feiern. Boh das war so unglaublich schön - fast wie beim ersten Mal. Auch mein Ziel war erreicht.

 

Meine Zielzeit 4:24:21 war einfach nur G... !!! Eins hat allerdings gefehlt. Mein Schatz!! Voller Stolz und Freude setzte ich mich kurz hinter der Ziellinie auf eine ein Stufe, schaute mir den Zieleinlauf der nächsten Läufer(-innen) an und mit Tränen in den Augen genoss ich noch einige Minuten dieses Feeling`s!! Einfach unbeschreiblich!! Nach einer kurzen Unterhaltung mit einem anderen Läufer, der sich kurz nach mir zu mir gesellte ging ich zur Medaillenausgabe, ließ sie mir stolz um den Hals legen und grinste wahrscheinlich wie ein Honigkuchenpferd :-) Im Verpflegungsbereich hielt ich mich nicht so lange auf, obwohl dort sehr viel geboten wurde. Aber 1. hatte ich ein totales Völlegefühl und 2. wollte ich einfach nur zu meinem Schatz. Ich wollte wissen, wie es bei ihm lief und meine Freude mit ihm teilen. Ich wusste ja nicht, dass er doch im Zielbereich stand und sich meine Zeit schon ausmalen konnte. Direkt am Ende des Zielbereichs kam er mir auch schon mit Tränen in den Augen und voller Freude entgegen. Man ist das schön - das könnte man jeden Tag erleben :-))) Beide habe wir unser Ziel erreicht, wenn es bei Roland auch nicht so harmlos verlief, wie bei mir. Das negative ist aber schnell bei Seite geschoben, weil die Freude siegt! Eins steht fest, das war nicht mein letzter Marathon !

 

Übersicht meine 5 KM-Splits

 

5-10 10-15 15-20 20-25 25-30 30-35 35-40 40-Ziel
0:31:25 0:30:26 0:30:59 0:31:26 0:32:03 0:32:26 0:31:04 0:12:51