Langer Lauf am 17.02.07 - 35 KM
Nach dem 14 Kilometer-Lauf am Freitag habe ich eigentlich nicht zu viel erwartet von diesem langen Lauf. Es klappte jedoch sehr gut. Früh morgens war es noch ein wenig frisch, doch nach den ersten Sonnenstrahlen machte es richtig Spaß. Nach 23 Kilometer erhöhte ich das Tempo kräftig und konnte es auch bis zum Schluss gut durchhalten. Naja, danach war ich aber "platt". Letztlich war es mein schnellster Trainingslauf über 35 Kilometer und die Endbeschleunigung klappte erneut hervorragend. Vor Steinfurt brauche ich mir normalerweise keine Sorgen machen. Es kommen noch 2 harte Wochen und dann beginne ich mit dem "Runterfahren".

KM 0 - KM 23 = 2:03:50 Std. Schnitt 5:23 Min./km
KM 23 - KM 35 = 0:59:56 Std. Schnitt 5:00 Min./km
Gesamtschnitt auf 35 KM = 5:15 Min./km

Euphorie kräftig gebremst !!
Lief alles in letzter Zeit zu gut. Bestzeiten über 5 Kilometer, 10 Kilometer und Halbmarathon, hinzu das die langen Trainingsläufe hervorragend klappten. Leider habe ich die letzte Trainingseinheit nicht sehr gut überstanden. Kaum ist die Krankengymnastik abgeschlossen, schmerzt das Bein wieder viel mehr ! Diesmal bis in die Kniescheibe. Somit habe ich erstmal die letzten 3 Tage das Training ausfallen lassen, obwohl es eigentlich meiner Meinung nach die beiden wichtigsten Wochen sind. Doch ich will kein Risiko eingehen entweder gar nicht zu starten oder wegen Verletzung aufzugeben. Mittwoch statt Tempo erneut nur ein ruhiger Lauf mit reduzierten Kilometern.
Mal abwarten wie das Wochenende wird!

Langer Lauf am 24.02.07 - 35 KM
Kein toller Lauf, aber das war ja auch eigentlich nicht zu erwarten. Ich sehe es einfach mal so: Hauptsache geschafft. Das rechte Bein begleitete mich nur bis Kilometer 17 dann fiel es ab :-) oder besser gesagt, dann waren wohl die Endorphine freigesetzt und ich merkte nicht so viel ! Endbeschleunigung wollte ich nicht riskieren, hätte aber auch nicht geklappt, denn ich war auf der 2. Hälfte mächtig k.o.! Sonntag dachte ich zunächst meinem Knie geht`s besser. Das war wohl eher Wunschdenken.
Gesamtschnitt auf 35 KM = 5:31 Min./km

Die letzten 3 Wochen !!!!!

Ich hielt es mir lange offen, ob ich in Steinfurt starte. Innerlich hatte ich den Marathon eigentlich aufgrund der starken Schmerzen abgeharkt. Aber ich dachte mir: Reduziere das Training kräftig und mache die letzten 4 Wochen nichts auf Tempo. Ich habe sehr locker weiter trainiert, aber nicht mit dem Gedanken: Ich starte auf jeden Fall. Es war die richtige Entscheidung. Kein Druck: Du musst jetzt aber diese und diese Trainingseinheit schaffen. Vielmehr war das Ziel mein rechtes Bein zu schonen. Mal ging es besser, mal schlechter. Zunächst kam trotzdem keine Verbesserung zustande. Also: Weiter schonen, nicht zu viel machen. Den vorgegebenen Trainingsplan hatte ich schon längst abgeharkt. Das kräftige Schonen bedeutete zwar zwangsläufig, das ich das Wunschziel wohl nicht erreichen werden, aber darum ging es nicht mehr. Die Kniebandage brachte sehr viel, auch wenn es unangenehm war damit zu Laufen. Sie klebte wie ein Fremdkörper an meinem Bein. Aber zumindest etwas trug es sicherlich dazu bei, das es mir besser ging. In der letzten Woche hatte ich mich zwar gedanklich schon entschieden in Steinfurt zu laufen, bind es aber keinen auf der Nase. Wer weiß, meistens dann verschlechtert sich die Situation. Und dann wieder Nein sagen ?
Am Montag, den 12.03. wagte ich mal einen schnelleren Lauf und auch dieser klappte sehr gut. Ich merkte zwar noch immer, die Verletzung ist nicht vollständig weg, aber es ging mir relativ gut.
Weil es sonst zu langweilig wäre, setzte ich am Donnerstag vor dem Start noch einen drauf: Mir flog im wahrsten Sinne ein voller Sprudelkasten im Keller auf meinem Bein. Nachdem ich ein wenig im Keller rumtanzte, war es herrlich als der Schmerz nachließ. Ruckizucki war es blau angeschwollen.

24. Brooks Steinfurt-Marathon

  

Regen über Regen! Nachdem wir meine Startunterlagen abholten, bereitete ich mich im "Schmuddelwetter" vor. Ich hatte mich nun entschlossen mit der Kniebandage zu laufen. Mir war es einfach zu riskant, auf einmal diesen Lauf doch abzubrechen. Zehn Minuten vor Start kam noch einmal ein kräftiger Schauer herunter und schon stellte ich mich zwischen den 3:15 und 3:30er Zugläufer auf. Einfach mal so tun, als ob die Probleme mit der Wade und dem Knie nicht mehr da sind !! :-) Kurz vor dem Start treffe ich noch Peter aus dem Laufen-aktuell-Forum und wir quasseln noch ein paar Minuten. Pünktlich um 13:45 Uhr fiel der Startschuss. Ich starte ganz locker und es läuft ganz gut mit der Bandage.

Bei KM 1 ist noch alles eng zusammen. Ein kleiner Anstieg zur Hauptstrasse bringt das Feld noch nicht richtig auseinander. Woran liegts ? So groß ist das Teilnehmerfeld ja nicht !! Die Luftballons der 3:15er Zugläufer sind schnell weggeflogen und ich versuche aus zumachen wo sich eine Gruppe bildet. Diese Gruppe soll für mich der Anhaltspunkt sein. Immer wieder kommen Windböen und Regen, die das Laufen nicht gerade angenehm machen. Da sind sie: Die 3:15er-Zugläufer sind genau vor mir. Ab Kilometer 3  entfernen sie sich doch erheblich. Bin ich so langsam oder die so schnell? Sie scheinen sich wohl ein wenig vom Feld absetzen zu wollen, denn die nächsten 2 Kilometer sind viel schneller als die Vorgabe.


KM 5: Vorbei an der ersten Verpflegungsstation. Kaum einer greift zu den Bananen und Orangenstücken, dafür ist es noch zu früh. Vielleicht in der nächsten Runde! Ich trinke meine erste Wasserflasche leer. Dadurch das alles durchnässt ist, ist diese aber nur mit erheblichen Aufwand zu öffnen! Die ersten Kuhfladen liegen auf der Strecke. Na eben ein richtiger Landschaftsmarathon. Man meinte teilweise, der Bauer wäre die Strecke abgefahren um die Läufer zu ärgern. Der Gülleduft zieht ebenfalls kräftig durch die Nase. Ich halte konstant meine Geschwindigkeit habe mich tatsächlich bis Kilometer 6,5 an die Zugläufer3:15 rangearbeitet. Eigentlich nicht mein Ziel, aber das Tempo kommt mir gar nicht so schnell vor. Zwischendurch merke ich leicht das Knie und denke: Hoffentlich habe ich mit der Bandage mein Bein nicht zu stark abgeschnürt. Der erste kräftige Anstieg bei Kilometer 7,5 durch eine Wohngegend. Selbst hier kein Problem mit der Gruppe Schritt zu halten. Es läuft einfach prima ! Vor allen Dingen macht es Spaß in dieser Gruppe zu laufen. Als Gruppe durch den Wind und Regen fällt alles viel leichter. Wir laufen durch Borghorst. In der Innenstadt werden wir durch den Lautsprecher aufgerufen: "Und da kommt die 3:15er Gruppe!" Ein irres Gefühl: Ich höre zu denen und ich fühle mich klasse. Die Gruppe besteht zu diesem Zeitpunkt aus ca. 20 Läufern, die den ganzen Marathon bestreiten. Es irritiert leicht, denn es sind auch einige dabei, die nur eine Runde laufen sprich den Duo-Marathon absolvieren. Vor uns kaum einer, hinter uns keiner !! Wir haben uns von den anderen schon jetzt weit abgesetzt !
KM 10: Ich bin mitten in dieser Truppe und denke mir: Na so wie mancher hier am keuchen ist wird die Gruppe demnächst sicher kleiner! Wir verlassen Borghorst und es geht wieder auf die Felder. In Mitten dieser Gruppe ist man richtig gut windgeschützt. Eigentlich sollte diese Truppe nur in Sichtweite vor mir bleiben, aber jetzt ?? Ich will mindestens bis Kilometer 25 in dieser Nähe bleiben und selbst wenn ich dann das Tempo reduziere, gibts immer noch eine Spitzenzeit.

 

 

Km 15: Der nächste Verpflegungspunkt! Immer mehr reißt die Gruppe auseinander, aber die meisten schaffen es immer wieder aufzuschließen. Zwei, die unterwegs schnell in die Büsche sind "für kleine Mädchen", kommen wieder heran, verlieren aber viel Kraft für diesen Zwischenspurt und meinen: "Boh, ist das hart sich wieder heranzuarbeiten!". Bei Kilometer 16 ruft uns der erste Handbiker zu, wir sollen Platz machen. Für einen Moment wird es eng auf der Strecke, aber danach können wir unbeschwert weiter Richtung Burgsteinfurt laufen. Bei Kilometer 19 ruft ein Vater seinen Sohn zu: "Für 3:20 zu laufen, bist Du 3 Minuten zu schnell!". Recht hat er !! Auch ich bin eigentlich viel zu schnell. Doch mein Nebenmann denkt genau das Gleiche wie ich: "Ich fühle mich gut!". Eine weitere Pulle mit meinen isotonischen Getränk plus eine Prise Salz trinke ich im Laufen. Wir kommen in die Innenstadt von Burgsteinfurt. Auf dem Kopfsteinpflaster ist es nicht einfach zu laufen. Ich habe die Zeiten mittlerweile hochgerechnet. Wir sind rund 30 Sekunden schneller als die Vorgabe 3:15 Std. Die 3:30er Zugläufer sind rund 8 Minuten hinter uns. Das ist schon eine große Entfernung! Es klappt prima! Gleich wird Angelika auftauchen, den Gürtel wechseln und dann noch ein paar Kilometer mit dieser Gruppe zusammen bleiben, oder doch länger ? Es ist schon schwieriger geworden, denn es ist ein für mich sehr hohes Tempo. In der Innenstadt zieht sich die Gruppe gut auseinander. Angelika reicht mir den Gürtel und ich nehme den Neuen an mir! Wie viel doch so ein weing Temporeduzieren ausmacht. Mir fliegt eine Flasche aus dem Gürtel. Egal, Hauptsache dranbleiben, die Pulle kostet nicht so viel wie die Kraft an dieser Gruppe dranzubleiben und trinken kann ich noch zusätzlich an den Verpflegungsstationen. Die Gruppe bricht nun völlig auseinander, denn die Zugläufer laufen erbarmungslos ihr gleichmäßiges Tempo. Selbst an Verpflegungsstationen wird nicht angehalten. Abwechselnd holt sich jeder Zugläufer was zu trinken und schließt wieder auf, wo ein anderer bis dahin das Tempo aufrecht gehalten hat. Der nächste Anstieg in der Wohngegend schafft noch größere Lücken. Ich denke mir: Halte sie auf Sichtweite, das reicht völlig. Das Laufen so alleine ungeschützt auf der Hauptstraße dem Wind ausgesetzt ist schwieriger. Die 3:15er Gruppe besteht höchstens noch aus knapp 10 Läufern.

 

Die anderen versuchen dran zu bleiben. Der zunächst lange Anstieg auf der Hauptstraße wird auch für mich anstrengend, aber nicht so das ich mir Sorgen mache. Ich nehme ein Gel und was zu trinken. Erstaunlich, ich arbeite mich tatsächlich bis Kilometer 26 wieder bis auf ein paar Sekunden an die Gruppe heran. Was für ein Lauf ! Das glaubt mir keiner! Die Zeiten sind immer noch prima ! Kurz vor Kilometer 28 geht es wieder einen 300 meter langen Anstieg hoch. Eigentlich der Schlimmste Anstieg, danach kommt nichts Schlimmeres mehr! Wenn Du den jetzt auch noch relativ gut meisterst, kann Dir eigentlich nichts mehr passieren. Ích laufe ihn zwar nicht mehr so schnell wie in der ersten Runde, dem Tempo der 3:15er Gruppe kann ich auch nicht mehr folgen, aber es ist immer noch ein Supertempo - für mich! Kurz hinter Kilometer 28 werde ich dann mit voller Wucht aus allen Träumereien gerissen. Ich bekomme in der rechten Wade einen Krampf und es geht nichts mehr! Im ersten Moment denke ich: "Na jetzt muss Du jetzt muss Du die 3:15er Gruppe endgültig ziehen lassen!". Doch es ist noch viel schlimmer. Nach einer kurzen Gehpause versuche ich wieder zu starten und es geht immer noch nicht. Sofort kommt der nächste Krampf! Ich versuche zu dehnen, aber selbst dabei bekomme ich einen Krampf. Verdammt, ich beginne an zu fluchen. Was soll das jetzt ? Ich kann doch jetzt nicht einfach aufgeben: Die ganze Vorbereitung, der Traumlauf und so einfach vor dem Nichts stehen ? Aber ich kann ja noch nichtmals mehr traben. Ich massiere weiterhin die Wade. Ich schaff es manchmal zu traben, bekomme aber anschließend den nächsten Krampf. Wie soll ich so noch 14 Kilometer absolvieren ? Ich denke mir: Mensch, ich habe knapp 9 Minuten Vorsprung vor den 3:30er Läufern, versuche ees einfach ganz locker. Immer wieder bin ich nur leicht am traben, als ich erneut die City von Borghorst erreiche. Ich will am Publikum vorbeilaufen, nicht gehen! Es gelingt auch erstmal. Der Sprecher ruft mein Namen auf: Es ist etwas was ein wenig motiviert und ist gut für die Seele. Ich schaffe diesen Kilometer wahrhaftig in 5:04 Min.! Trotzdem: Ein Krampf jagt den anderen und immer wieder muss ich gehen.

 

Kurz vor Kilometer 32 der nächste Verpflegungspunkt, ich nehme sofort zwei Becher. An einer Häuserwand hängen die Bundesliga-Zwischenergebnisse und ich denke mir: "Mist, Du hast auf Schalke getippt und es steht noch 0:0!" Aber genauso lang wie dieser Marathon ist, genauso lang ist noch dieses Spiel! :-) Was bis jetzt schon schlimm war, bekommt jetzt den Höhepunkt: Ich komme von Kilometer 32 bis 35 kaum zum traben. Was nun öfter ist, ich treffe viele, denen es genauso geht wie mir. Mein Nebenmann bei Kilometer 19, wo der Vater zurief, trabt vor mir. Da es mir konditionell eigentlich gut geht, ziehe ich locker an ihn vorbei und bekomme den nächsten Krampf :-). Wenn die Krämpfe nicht wären, ich könnte gemütlich weiterlaufen. Verdammt! Beim nächsten Verpflegungspunkt 35 kann man über die Felder blicken: Ich sehe die Zugläufer 3:30! Sie dürften nur noch eine Minuten hinter mir sein. Die holen mich locker ein! Booh, die Wadenkrämpfe haben alles kaputt gemacht, denn sonst fühle ich mich recht gut. Die haben mich gleich eingeholt und dann wird es selbst mit einer 3:40 nichts. Ich trabe weiter und Kilometer 36,5 höre ich sie herankommen. Es hört sich schon unheimlich an, ca. 30 füsse auf dem Asphalt an einen immer lauter herankommen zu hören. Sie haben mich wahrhaftig eingeholt. Was jetzt machen ? Ich massiere teilweise im Laufen meine Wade und versuche dran zu bleiben. Dann bleibst du unter 3:30! Das wäre schon ein toller Erfolg. Ich verliere sie zunächst, doch jetzt spielen die Endorphine scheinbar völlig verrückt. Ich kämpfe mich tatsächlich an diese Gruppe heran. Bis Kilometer 40 lauf ich das gleiche Tempo, auch wenn ständig ein Zucken durch meine Wade geht. Ich bin konditionell so gut drauf und habe eigentlich keine Problem das Tempo zu halten. Bei 40,5 fass ich allen Mut zusammen und denke: Du ziehst jetzt volles Tempo durch, wenn es nicht funktioniert, kannst Du immer noch ins Ziel gehen. Meine Nebenleute schauen nicht schlecht, als ich an die Gruppe regelreicht vorbeijage :-) Ich schaffe den letzten Kilometer in knapp 4:25 Min. Das Tempo ist so hoch das es mir gelingt rund 20 Sekunden vor ihnen ins Ziel zu laufen. Angelika jubelt mir zu und ich erreiche eine 3:29:17 Std. ! Vor ein paar Tagen wäre ich damit hoch zufrieden gewesen. Doch ich denke: Ich bin konditionell immer noch so gut drauf, diese verdammten Krämpfe versauen einen Traumlauf. Eigentlich sollte ich mich freuen, doch mir stehen die Tränen in den Augen. Am liebsten würde ich mich in eine Ecke verkrauchen und könnte losheulen. Angelika kommt mir freudestrahlend entgegen. Das muntert mich zumindest etwas auf. Es richtig gut, dass sie da ist, das baut mich auf. Ich mir einige Becher Cola und eine warme Suppe. Lag es an der Bandage ? Hatte ich sie zu stramm gespannt ? War es Natriummangel ? Toll, diesmal ein Funktionslaufshirt und eine schöne Medaille wie im Vorjahr - und das alles für diesen niedrigen Startpreis.

 

Auf dem Weg zu den Massagen, bekomme ich immer wieder einen kleinen Krampf. Die Massage ist klasse, alle geben sich hier sehr viel Mühe und warmen Tee gibts zwischendurch auch. Nach der Massage gibt es die obligatorische Currywurst/Pommes und wir machen uns auf dem Weg in Richtung Gladbeck. Ich kann auf diesen Lauf stolz sein! Zunächst sah es gar nicht nach einem Start aus. Und wenn es auch spitzenmäßig bis Kilometer 28 lief, frage ich mich noch immer: Wie habe ich eigentlich 14 Kilometer mit Wadenkrämpfen überstanden ? Es wäre viel drin gewesen, so denkt man im Hinterstübchen, ich hätte vielleicht um Platz 50 bis 60 erreichen können und das bei 771 Teilnehmern! Aber wie sagt man so schön: Hätte....Hätte... Hätte...! ... ich hätte auch gar nicht starten können und "hätte" nichts. Somit kann ich mehr als zufrieden sein. Am Abend lud mich Angelika zum griechisch Essen in Gelsenkirchen ein. Es ist jedes Mal ein guter Abschuss eines Wettkampfes bei einem gemeinsamen Essen alles Revuer zu passieren.

57. Wettkampf Datum Distanz Zeit Geamtplatz AK-Platz
  11.02.2007 Marathon 3:29:17 Std. 111. von 568